Schwarzer Peter im Business: Der Kunde, der dich alles kostet
Kennt ihr das Spiel „Schwarzer Peter“? Schon als Kind war ich kein Fan – und ich sage euch: Leider hört dieses Spiel nicht auf, wenn wir erwachsen werden. Schwarze Peter begegnen uns weiterhin, nur eben anders.
11/20/20241 min read


Am Anfang meiner Selbstständigkeit dachte ich oft: „Besser irgendein Kunde als kein Kunde.“ Ein fataler Fehler, den ich teuer bezahlt habe. Nach zwei Jahren kann ich mit Sicherheit sagen: Kein Kunde ist besser als ein Schwarzer Peter Kunde.
Wie erkennst du einen Schwarzen Peter?
Diese Kunden haben fast immer ein bestimmtes Muster:
Maximaler Nutzen, minimaler Preis: Sie wollen die Welt, aber bitte zum Schnäppchenpreis.
Versteckte Extrawünsche: Plötzlich tauchen Leistungen auf, die angeblich „eh dabei sein“ sollten.
Kein Arbeiten auf Augenhöhe: Sie behandeln dich nicht als Partner, sondern als jemanden, den sie herumkommandieren können.
Schleichende Manipulation: Am Anfang erscheinen sie freundlich und sympathisch, aber bevor du es merkst, wickeln sie dich ein, um immer mehr rauszuholen – natürlich ohne extra zu zahlen.
Mein Learning?
Auch ich bin in diese Fallen getappt. Es hat Zeit, Nerven und Energie gekostet, diese toxischen Geschäftsbeziehungen zu erkennen und zu beenden. Aber aus solchen Erfahrungen lernt man: Heute erkenne ich Schwarzer-Peter-Kunden oft schon im ersten Gespräch – und lasse es gar nicht erst so weit kommen.
Mein Tipp für dich:
Wenn dir ein Schwarzer Peter über den Weg läuft, denk nicht lange nach – renn! Glaub mir, du sparst dir damit so viel Stress, Energie und Ressourcen. Denn am Ende bist du es, der die Schwarze-Peter-Karte zieht, wenn du ihn als Kunden behältst.
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